Teneriffa Süden
Abades
Nahe der gleichnamigen Abfahrt von Südautobahn liegt die kleine Siedlung Abades direkt am Atlantik. Viele schmucke Reihenhäuser und Villen wurden hier in den letzten Jahren errichtet. Touristische Einrichtungen findet man hier nicht. Die sandige Badebucht ist vor allem an Wochentagen und Feiertagen die Attraktion des Ortes.
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Adeje
Adeje hat sich zu einer der wohlhabendsten Gemeinden der Insel entwickelt. Der Tourismus macht es möglich. Die Costa Adeje, Torviscas und Fañabe gehören zum Gemeindegebiet.
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Arico
Die Gegend um Arico ist eines der wärmsten Gebiete Teneriffas. Tauchen über dem 7000-Einwohner-Ort einmal Wolken auf, dann starrt das ganze Dorf gen Himmel. Arico, nur etwa 20 Kilometer vom Flughafen entfernt, ist ein weit verstreuter Ort, der als historischer Komplex deklariert wurde. Und dies aus gutem Grund: Nirgendwo auf Teneriffa sonst kann man solch wunderbar erhaltene Dorfhäuser in strahlendem Weiß und den typisch kanarischen grünen Fenster und Türen sehen. Wer schon einmal hier ist, der sollte sich auch die zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaute Kirche "Iglesia de San Juan Bautista" ansehen - vor allem den Hauptaltar mit der "Virgen del Carmen" aus dem Jahre 1767.
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Costa Adeje
Die Costa Adeje ist praktisch die Fortsetzung des sich immer weiter ausdehnenden Touristenortes Playa de las America in Richtung Norden. Da dieses touristische Areal nördlich der Gemeindegrenze von Arona auf dem Gemeindegebiet von Adeje liegt, bot es sich an, die Küstenregion Costa Adeje zu nennen, schon um sich auch vom Image her vom nahen Playa de las Americas abzugrenzen.
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El Médano
Obwohl das direkt am Meer gelegene El Médano keine touristischen Highlights bietet, ist der Ort zumindest in Windsurferkreisen weltbekannt. Der Grund dafür dürfte der hier fast immer wehende starke Wind sein. Selbst Weltcups im Windsurfen werden hier ausgetragen. Im Ort gruppieren sich um den kleinen sandigen Ortsstrand einige kleine Hotels, zahlreiche Geschäfte und Restaurants.
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Fasnia
Fasnia liegt inmitten der typischen Landschaft des Südens von Teneriffa: Mit Vulkanasche bedeckte Gärten und Felder und ihrer ausgeklügelten Wasserversorgung. Zu Fasnia gehören auch die "Los Roques de Fasnia", die regelmäßig von Ausflugsbussen angefahren werden. Hier kann man noch ein weitgehend der Natur überlassenes Gebiet erkunden, und steigt man auf den Berg zur Wallfahrtskapelle "La Virgen de Los Dolores" hinauf, dann hat man eine herrliche Aussicht auf einen Teil der Südküste.
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Granadilla de Abona
Auf einer Höhe von über 650 Metern leben die etwa 4000 Einwohner des Dörfchens "Granadilla de Abona". Trotz der andauernden Trockenheit sind die meisten Bewohner Bauern, die sehr viel Wert für die Pflege und Erhaltung ihres Dorfes aufwenden. Das Dorf ist auch Sitz der Verwaltung, die für das Surfer-Paradies El Medano zuständig ist, aber auch für den Flughafen "Reina Sofía". Obwohl es nur ein kleines Dorf ist, verfügt es über eine Altstadt, die durchaus sehenswert ist.
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La Caleta
Das hübsche Fischerdörfchen La Caleta, nördlich der Touristenhochburg Playa de las Americas gelegen, ist für seine guten Fischrestaurants bekannt.
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Las Galletas
Nahe der südlichsten Spitze der Insel Teneriffa befindet sich der Fischerort Las Galletas. Auch heute spielt der Fischfang hier eine Rolle. Neben dem kleinen Hafen findet man mehrere Verkaufsstände, in denen die Fischer ihren Fang anbieten.
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Los Abrigos
Los Abrigos ist ein kleines Fischerdorf an der südlichen Küste der Insel zwischen dem Surferparadies El Médano und dem Ferienort Los Cristianos gelegen. Wenn man von El Médano kommend durch den kleinen Ort in Richtung der Südautobahn fährt, ahnt man nichts von der hübschen kleinen Promenade am Meer und den dort zahlreich vorhandenen Fischrestaurants.
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Los Cristianos
Los Cristianos ist neben dem westlich benachbarten Playa de las Américas eines der Touristenzentren an der Südküste Teneriffas. Mittlerweile sind beide Orte zusammengewachsen. Vom Fährhafen aus kann man die Nachbarinseln La Gomera, El Hierro und La Palma erreichen. Die Sandstrände beidseits des Hafens sind meist gut belegt. Los Cristianos erfreut sich besonders bei britische Urlaubern großer Beliebtheit.
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Playa de las Americas
Hier im Süden der Insel Teneriffa war Anfang der sechziger Jahre nur eine graue Steinwüste. In den vergangenen 40 Jahren wurde hier sehr viel gebaut und so einige Bausünden aus den 60iger Jahren wiederholt. Der Touristenort dehnt sich mittlerweile beängstigend weit den Berghang hinauf aus und es wird immer weiter kräftig gebaut.
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Poris de Abona
Sehr klein ist das Dörfchen "Porís de Abona" mit seinen nicht einmal 2000 Einwohnern. Es ist ein wunderschön gelegenes Fischerdorf mit einem kleinen Sandstrand. Am idyllischsten ist jedoch die verwinkelte Hafenpromenade. Wer einmal echte kanarische Küche probieren möchte, ist hier genau richtig. Vor allem die Fischgerichte sind immer von absoluter Frische. Und einen Verdauungsspaziergang kann bis ans Ende der Bucht machen, wo ein rot-weißer Leuchtturm auf seine Besucher wartet.
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San Miguel de Abona
Umgeben von ausgedehnten Terrassenfeldern, auf denen kanarische Kartoffeln, Gemüse, Obst und natürlich auch Wein angebaut werden, ist der etwa 5800 Einwohner zählende Ort ein recht bedeutendes Landwirtschaftszentrum im Süden der Insel Teneriffa.
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Vilaflor
Dieser Ortsname ist Programm. Es ist ohne jegliche Übertreibung einer der allerschönsten Orte des Südens mit nicht einmal 3000 Einwohnern, aber es ist tatsächlich die höchst gelegene Gemeinde ganz Spaniens auf 1400 Metern Höhe. Hoch über dem Meer wurden in mühsamer Arbeit Terrassenfelder angelegt, auf denen ein echter Landwein und allerlei Gemüse angebaut werden. Wer während seines Teneriffa-Urlaubs zum Essen Wasser bestellt, wird meist welches der Marken "Pinalito" und "Fuente Alta" serviert bekommen, und dieses Wasser kommt aus Vilaflor. Hier oben ticken die Uhren anders als im übrigen Süden: keine Hektik, eine herrliche staubfreie Luft - Höhenluft, um einmal richtig durchzuatmen. Mittelpunkt des Dorfes ist die "Plaza de San Pedro" mit der einschiffigen Kirche "Iglesia de San Pedro Apóstol" aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Dominant, an der Rückseite der Kirche gelegen, die "Casa de los Soler" mit ihren mächtigen Fassade. Zeuge der vergangenen Macht der Adelsfamilie Soler, die Vilaflor gegründet hat. Der Ort eignet sich auch für die verschiedensten Unternehmungen, auf die an derer Stelle genauer eingegangen wird. Es sei aber vermerkt, dass hier einmal die kanarischen Kieferwälder beginnen, aber auch verschiedenste Mountainbike-Strecken und Wanderwege. Höhepunkt dürfte aber eine Wanderung zur "Paisaje Lunar" sein - eine Vulkanformation, die einer Mondlandschaft gleicht.
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