Cañadas
Teneriffa-Wetter Siete Cañadas Teide-Natternkopf
Der Caldera de las Cañadas ist ein gigantischer vulkanischer Einsturzkessel mit etwa 17 km Durchmesser im Zentrum der Insel Teneriffa. Der Boden dieses Kessels
liegt auf ca. 2000 Meter Höhe ü.d.M. Südlich wird er von bis zu 500 m hohen Steilwänden begrenzt.
Im Norden der Caldera erhebt sich der mit 3718 Metern höchste Berg ganz Spaniens, der majestätische Pico del Teide.
Die gesamte Fläche des gigantischen Urkraters ist seit mehr als 50 Jahren Nationalpark und steht unter strengem Schutz. Der Parque Nacional del Teide y de las Cañadas wurde im Jahre 1954 eingerichtet und lockt jedes Jahr mehrere Millionen Besucher aus aller Welt an.
Ein Highlight des Teidenationalparks ist die Felsgruppe Los Roques gegenüber dem Parador Nacional, einem staatlichen Hotel. Die größte der bizarren Felsnadeln ragt über 30 Meter hoch in den hier oft wolkenlosen kanarischen Himmel.
Rund um die Felsgruppe Los Roques trifft man sie dann auch, die unerschrockenen Gipfelstürmer, die unerschrocken mit Sandalen, Schlappen und ähnlich geeigneten "Bergschuhen" den nächsten Gipfel erklimmen wollen und kurz darauf wieder im Reisebus verschwinden.
Nur wenige hundert Meter abseits der Touristenschar am Parador Nacional beginnt ein wunderschöner gut ausgebauter Wanderweg durch die südlichen Cañadas. Dabei kann man die verschiedenfarbigen und oft bizarr geformten Lavaformationen besonders gut betrachten. Das gebotene Farbspektrum reicht von blau-grünlichen über bräunliche bis hin zu schwarzen Farbtönen. Der Weg durch das Vulkangestein ist ca. 16 Kilometer lang, läßt sich sehr gut wandern und führt durch insgesamt sieben verschiedene Täler, welche alle grundverschieden sind.
Siete Cañadas
Teide-Natternkopf
Die gesamte Fläche des gigantischen Urkraters ist seit mehr als 50 Jahren Nationalpark und steht unter strengem Schutz. Der Parque Nacional del Teide y de las Cañadas wurde im Jahre 1954 eingerichtet und lockt jedes Jahr mehrere Millionen Besucher aus aller Welt an.
Ein Highlight des Teidenationalparks ist die Felsgruppe Los Roques gegenüber dem Parador Nacional, einem staatlichen Hotel. Die größte der bizarren Felsnadeln ragt über 30 Meter hoch in den hier oft wolkenlosen kanarischen Himmel.
Rund um die Felsgruppe Los Roques trifft man sie dann auch, die unerschrockenen Gipfelstürmer, die unerschrocken mit Sandalen, Schlappen und ähnlich geeigneten "Bergschuhen" den nächsten Gipfel erklimmen wollen und kurz darauf wieder im Reisebus verschwinden.
Nur wenige hundert Meter abseits der Touristenschar am Parador Nacional beginnt ein wunderschöner gut ausgebauter Wanderweg durch die südlichen Cañadas. Dabei kann man die verschiedenfarbigen und oft bizarr geformten Lavaformationen besonders gut betrachten. Das gebotene Farbspektrum reicht von blau-grünlichen über bräunliche bis hin zu schwarzen Farbtönen. Der Weg durch das Vulkangestein ist ca. 16 Kilometer lang, läßt sich sehr gut wandern und führt durch insgesamt sieben verschiedene Täler, welche alle grundverschieden sind.
Siete Cañadas
Teide-Natternkopf